Hersteller von Hydraulikzylindern
2023-10-13
Hersteller von Hydraulikzylindern – CMG
Was ist der Hydraulikzylinder?
Der Hydraulikzylinder wird auch linearer Hydraulikmotor genannt. Und es ist der mechanische Executor, der eingesetzt wird, um einen Schub mit begrenztem Hub in eine Richtung zu erzeugen. Hydraulikzylinder werden häufig in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter Maschinenbau, Metallurgie, Bergbau, chemische Industrie, Schifffahrt, Wasser und Elektrizität usw.
Betrieb des Hydraulikzylinders
Die Kraft des Hydraulikzylinders kommt von unter Druck stehendem Hydrauliköl, einer Art Spezialöl. Jeder Hydraulikzylinder verfügt über ein Zylinderrohr, in dem sich die Kolbenstange mit diesem Spezialöl gut bewegen lässt. Und einer der wichtigsten Schlüssel zum Umzug ist die Dichtungsleistung. Die Kolbenstange ist also mit einem Kolben verbunden. Und der Kolben ist mit Gleitringen und O-Ringen kombiniert. Der Innenzylinder ist durch den Kolben in zwei Kammern unterteilt, die untere Kammer und die kolbenstangenseitige Kammer. Die Kolbenstange bewegt sich linear, wenn der Öldruck auf den Kolben wirkt.
Da es sich bei Hydraulikzylindern um Kraftlieferanten handelt, ist die Kolbenstange immer mit anderen Bauteilen von Maschinen oder Werkzeugen verbunden. Wenn sich die Kolbenstange unter dem Öldruck bewegt, beginnen sich auch die mit der Stange verbundenen Komponenten zu bewegen.
Im hydraulischen Linearsystem ist der Hydraulikzylinder wie ein Aktuator und die Hydraulikpumpe wie ein Generator. Der Kolben kann ausfahren, wenn die Pumpe die Hydraulikflüssigkeit über ein Hochdruckrohr in eine der Düsen drückt. Und dann kann die Stange zurückfahren, wenn die Pumpe die Hydraulikflüssigkeit in die andere Düse drückt. Der Kolbendurchmesser und die Geschwindigkeit der Ölzufuhr können die Kraft und Bewegungsgeschwindigkeit des Hydraulikzylinders bestimmen.
Komponenten des Hydraulikzylinders:
Ein Hydraulikzylinder besteht aus folgenden Komponenten:
A. Hydraulikzylinderrohr
Das Zylinderrohr sollte aus nahtlos geschmiedetem Stahlrohr bestehen.
Die Wandstärke sollte durch den Druckbedarf bestimmt werden.
Der Innenlauf muss hochglanzgeschliffen sein.
Die Oberflächenbearbeitung sollte kontrolliert werden0.05ähm.
B. Boden oder Kappe des Hydraulikzylinders
Die Zylinder und Unterteile der meisten Hydraulikzylinder sind miteinander verschweißt. Wenn sie nicht gut verschweißt sind, können die Innenfässer leicht beschädigt werden. Daher werden die Schraub- oder Flanschverbindungen von der Zylinderendkappe bis zum Zylinder ausgelegt. Es ist besser, einen Hydraulikzylinder zu installieren und zu reparieren.
C. Hydraulikzylinderkopf
Der Zylinderkopf ist normalerweise mit einer Schraube oder einem Flansch mit dem Lauf verbunden, in einigen besonderen Situationen wird er mit einer Art einfacher Verriegelung verbunden. Die Flanschverbindung ist die beste Methode mit dem höchsten Preis, da der Flansch vor der Bearbeitung mit dem Rohr verschweißt werden muss. Bei größeren Hydraulikzylindern kann es zu großen Problemen führen, wenn der Zylinderkopf nicht mit dem Durchmesser verbunden ist300 Zu600mm-Schrauben sowie die Ausrichtungsbefestigung.
D. Hydraulikzylinderkolben
Der Kolben, einer der wichtigsten Bestandteile eines Hydraulikzylinders, teilt das Zylinderrohr in zwei Teile. Der Kolben ist immer mit Rillen versehen, um Elastomer- oder Metalldichtungen zu erfüllen. Diese Dichtungen werden oft als U-Ringe, O-Ringe oder Gusseisenringe bezeichnet, die verhindern, dass das unter Druck stehende Hydrauliköl am Kolben vorbei in die Kammer auf der gegenüberliegenden Seite gelangt. Der unterschiedliche Druck zwischen den beiden Seiten des Kolbens kann dazu führen, dass der Zylinder aus- und einfährt.
Aufgrund der unterschiedlichen Drücke und Temperaturen ist die Kolbendichtung unterschiedlich konstruiert und benötigt unterschiedliche Materialien. Im Allgemeinen eignen sich Elastomerdichtungen aus Viton am besten für Umgebungen mit höheren Temperaturen, während Dichtungen aus Nitrilkautschuk oder anderen Materialien für Umgebungen mit niedrigeren Temperaturen am besten geeignet sind. Und die besten Dichtungen für hohe Temperaturen sind Kolbenringe aus Gusseisen.
e. Kolbenstange des Hydraulikzylinders
Die Kolbenstange besteht aus einem hartverchromten Stück kaltgewalztem Stahl. Es wird am Kolben befestigt und kann vom Zylinder durch den Stangenkopf reichen. Bei Zylindern mit doppeltem Stangenende verfügt der Aktuator über eine Stange, die von beiden Seiten des Zylinders aus- und eingefahren wird. Die Kolbenstange verbindet den Hydraulikzylinder mit der Maschinenkomponente, um Arbeit zu verrichten. Diese Verbindung kann in Form eines Maschinengewindes oder einer Montagebefestigung wie Stange-Gabelkopf oder Stange-Auge erfolgen. Diese Montageaufsätze können an die Kolbenstange angeschweißt werden. Und in einigen besonderen Situationen werden sie im Maschinenteil des Stangenendes installiert.
F. Stangenverschraubung für Hydraulikzylinder
Um das Austreten von Drucköl zu vermeiden, ist der Zylinderkopf immer mit Dichtungen ausgestattet. Dieser Bereich wird Stäbchendrüse genannt. Beim Aus- und Einfahren des Zylinders können Verunreinigungen leicht in den Zylinder gelangen. Deshalb werden diese Dichtungen Stangenabstreifer genannt. Jede Stangenverschraubung verfügt über einen Stangenverschleißring. Dieser Verschleißring ist wie ein Linearlager, das das Gewicht der Kolbenstange trägt und diese bei der Hin- und Herbewegung durch die Stangenstopfbuchse führt. In manchen Situationen, insbesondere bei kleinen Hydraulikzylindern, bestehen die Stangendurchführung und der Stangenverschleißring aus einem einzigen integralen, maschinell gefertigten Teil.
G. Hydraulikzylinder Andere Teile
Anschluss unten am Zylinder
Robben
Kissen
Ein Hydraulikzylinder ist ein Kraftlieferant, der lediglich zieht und drückt. Es kann nicht ohne Biegemomente oder Seitenkräfte auf die Kolbenstange oder den Zylinder übertragen werden. Die ideale Verbindung eines Hydraulikzylinders besteht also aus einem einzelnen Gabelkopf und einem sphärischen Kugellager. Sie können viele Vorteile mit sich bringen, wie z. B. die Aufnahme der Drucklast, den Ausgleich von Fehlausrichtungen zwischen dem Aktuator und eine gute Bewegung des Zylinders usw.
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