- Hydrauliksysteme nutzen unter Druck stehende Flüssigkeit, um Kraft zu übertragen und Arbeit zu verrichten. Kundenspezifische Systeme werden für bestimmte Anwendungen entwickelt.
- Zu den Schlüsselkomponenten, die in kundenspezifischen Systemen entwickelt werden, gehören Pumpen, Ventile, Zylinder, Motoren, Akkumulatoren und Steuerelektronik.
- Zu den Designfaktoren gehören erforderliche Drücke, Durchflussraten, Betriebstemperaturen, Arbeitszyklen und Leistungsspezifikationen.
- Systeme können hinsichtlich Eigenschaften wie Leistungsdichte, Präzisionssteuerung, Geräuschreduzierung und Energieeffizienz optimiert werden.
- Für die richtige Bauteildimensionierung, das Schaltungslayout, Berechnungen und Analysen sind Designkenntnisse erforderlich. Häufig kommt Simulationssoftware zum Einsatz.
- Kundenspezifische Verteilerblöcke optimieren die Rohrleitungen und minimieren potenzielle Leckstellen.
- Ventilkonfigurationen ermöglichen die Abstimmung von Bewegungsprofil, Geschwindigkeit, Kraft und Sequenz.
- Sensoren liefern Positions-, Druck- und Zustandsrückmeldungen für eine Regelung im geschlossenen Regelkreis.
- Maßgeschneiderte Reservoirs, Kühlung, Filterung und andere Zusatzfunktionen, die auf die Bedürfnisse zugeschnitten sind.
- Die Auswahl der Materialien basiert auf der Flüssigkeitsverträglichkeit und der Anwendungsumgebung.
- Vorgesteuerte Ventile ermöglichen eine ferngesteuerte und automatisierte Steuerung des Hydrauliksystems.
- Extrem langlebig für den Umgang mit hohen Drücken, Temperaturen und schweren Lasten.
- Ermöglichen Sie Flexibilität bei der Steuerung der Hydraulikleistung für spezielle Maschinen oder Prozesse.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kundenspezifische Hydrauliksysteme so konstruiert sind, dass sie für bestimmte Anwendungen optimierte Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit bieten. Fachmännisches Design ist entscheidend.
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